27.10.2022 | Ben Kaden
Zum Donnerstag der diesjährigen Open Access Week folgt in der Reihe der Werkstattgespräche Quo vadis Offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg ein Blick auf Open Access aus der Sicht eines Wissenschaftlers, in diesem Fall konkret des Politikwissenschaftlers Dr. Félix Krawatzek vom Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOIS) im Interview mit Katrin Hoffmann vom Berliner Arbeitskreis Information (BAK). Der direkte Anlass ist die Positionierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft aus dem Frühjahr 2022 in ihrer Stellungnahme „Wissenschaftliches Publizieren als Grundlage und Gestaltungsfeld der Wissenschaftsbewertung“ (PDF-Download). Darüber hinaus geht es aber auch über Open Access für Nachwuchsforschende in der Politikwissenschaft, Open Access und Wissenschaftsevaluation in Oxford, die britische Wissenschaftskultur und die Rolle des Public Impact, die Bedeutung für Preprints für die Rezeptionspraxis in der Forschung, Forschungsdatenpublikationen und eine Bandbreite weiterer Aspekte.
Morgen folgt zum Abschluss der Open-Access-Werkstattgespräche 2022 eine Diskussion zum Datentracking und Open Access, die Thomas Arndt von der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken (ASpB) mit Björn Brembs, Arne Upmeier und Robert Altschaffel geführt hat.