Digitale Arbeit ist ganz offensichtlich Arbeit mit digitalen Tools. Sie ermöglichen es zum Beispiel, Texte zu erzeugen (WORD etc.), numerische und andere Daten zu verwalten (Excel etc.), Präsentationen zu visualisieren (Powerpoint etc.), Publikationen zu layouten (InDesign etc.) oder Veranstaltungskalender ins Internet zu bringen (in unserem Fall mittels WordPress). Differenzierte Arbeitsfelder greifen dabei auf spezialisierte Tools zurück. Für den kommenden Smalltalk wollen wir erstens annehmen, dass sich so etwas wie „Open-Access-Arbeit“ definieren lässt. Und zweitens wollen wir davon ausgehend einen Blick auf digitale Werkzeuge und Hilfsmittel für diese Open-Access-Arbeit werfen. Genau genommen möchten wir erfahren und besprechen, welche Open-Access-Tools im Arbeitsalltag der mit Open Access befassten Personen in unserer Community faktisch eine Rolle spielen, welche eine Rolle spielen könnten und wie die jeweiligen Erfahrungen, Erwartungen und Wünsche aussehen.
Es wird einen kleinen Input unter anderem zum Open Access Tracking Project (OATP) geben, das für die Arbeit der Vernetzungs- und Kompetenzstelle durchaus eine Rolle spielt. Darüber hinaus möchten wir diese Veranstaltung aber ausdrücklich als offenes Austauschformat zu den Must-Haves, Best-Practices, Lessons-Learned und vielleicht auch Must-Avoids Open Access relevanter Werkzeuge vom open access monitor über OpenAPC bis B!SON gestalten.
Der 31. Open Smalltalk Brandenburg findet passenderweise am 31.03.2023 von 12:30 bis 14:00 Uhr wie immer virtuell im Zoom-Raum der Vernetzungs- und Kompetenzstelle statt. Alle Abonnent*innen der INCOM-Liste des Netzwerks Offenheit in Wissenschaft, Forschung & Kultur Brandenburg erhalten den Einwahllink per E-Mail.
Sollten Sie Interesse an der Teilnahme am Open Access Smalltalk haben, aber nicht im Mailverteiler sein, können Sie sich auch gern direkt per E-Mail an vuk@open-access-brandenburg.de wenden.